Humboldt-Universität zu Berlin - Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät - Wissensmanagement in der Bioinformatik

Bisher gefundene inhaltliche Fehler im Buch

7120.10.2006Statt "select 'dpielfilm'" muss es natürlich "select 'spielfilm'" heissen (zweimal)

Seite (Clicken zum Sortieren) Fehler gefunden am Fehler
72 15.11.2006 Der View q1_q2 ist so nicht definiert, da die Relationen Spielfilm, Dokumentarfilm und Kurzfilm die Attribute ID, Regisseur und Titel nicht besitzen. Es fehlt in jeder der Subqueries nach dem ersten UNION ein Join mit der Tabelle Film in q2.
90 12.4.2007 In Tabelle 4.1 ist unter dem Punkt "Autonomie" die Bewertung genau falsch herum. Materialisierte Integration verlangt nur die Bereitstellung von LOAD Dateien, virtuelle Integration dagegen verlangt, dass Quellen Anfragen beantworten.
117 12.4.2007 Abbildung 5.2 stellt zwei Schema vor; dazu wird behauptet, dass die beiden danach angerissenen Methoden zur Informationsintegration dieses Schemata verwenden würden. Das stimmt nicht; nur das korrespondenzbasierte Verfahren benutzt dieses Beispiel.
214 12.4.2007 Für die Quelle *spielfilm_kritiken* kommt in Tabelle 6.6 das Filmtyp (Y) nicht im Kopf vor, auf Seite 214 wird Y aber in einer Anfrage verwendet.
218 12.4.2007 Das Inklusionszeichen im ersten Absatz ist falsch herum. q muss enthalten in p sein.
224 12.4.2007 Die Referenz am Ende des ersten Absatzes muss [172] (statt [113]) sein.
99 4.10.2007 Über Abbildung 4.8 ist der Text missverständlich, Es sollte heißen: "Abbildung 4.8 zeigt die logische Trennung zwischen der Implementierung der Mediatoren und der *Wrapper*".
283 4.10.2007 Die Erklärung zur Subsumption ist fehlerhaft. Korrekt muss es heißen: "Ein Konzept C subsumiert ein Konzept D, geschrieben als ..., wenn alle denkbaren Objekte, die aufgrund ihrer Eigenschaften Instanzen von *C* sind, automatisch auch Instanzen von *D* sind".
185 25.7.2008 Die Definition von Überlappung ist fehlerhaft. Die Bedingung "r nicht_teilmenge s" ist doppelt, dafür fehlt die Bedingung "s nicht_teilmenge r".
379 7.8.2008 In der Erklärung algebraischer Aggregatfunktionen im Infokasten muss die Reihe korrekt heißen: g1(X1); g1(X2); ...; gm(X1); g1(X2); ... ; gm(Xn)  (und nicht g1(a1), g2(x2) ...).
78 7.8.2008 Abschnitt 3.4 Transparenz. In der Abbildung 3.7 werden sieben Arten von Transparenz aufgeführt, im Text aber nur fünf davon vorgestellt. Datenmodell- und Sprachtransparenz fehlen.
117 7.8.2008 Abbildung 5.2 Rechtes Schema. Der Pfeil zwischen den beiden Schemata muss von studio_id auf studio.id verweisen nicht von film_id.
141 7.8.2008 Abbildung 5.17. In der XQuery Anfrage sind die "$" fehlerhaft gesetzt.
164 7.8.2008 In der zweiten Anfrage muss die Relation in der FROM Klausel FT heissen (nicht FST).
208 7.8.2008 Die SQL Query muss richtig heißen:
SELECT name, einkommen
FROM mitarbeiter, student
WHERE mitarbeiter.name = studenten.name;
45 30.5.2010 Statt "Der LET-Ausdruck bindet die Variable $studio an alle ..." muss es richtig heissen "... bindet die Variable $film an alle ...".
218 2.8.2010 Gemäß Tabelle 6.6 exportiert die Quelle "filmkritiken" auch Regisseure. Der linke Teil der Query in Abbildung 6.6 muss also heissen: "q(T, *R*, S, K) :- ...".
341 2.8.2010 Der Gesamtaufwand der Sorted Neighborhood Methode ist falsch angegeben. Er ist O(wN) falls w > log n und O(n log n) sonst.
160 26.9.2010 In der SchemaSQL-Anfrage muss es "AttB <> 'genre'" (statt 'Genre') heissen.
221 26.9.2010 In Zeile 7 muss es heissen: "Jede*s* der *n* Symbole aus p ..." (statt "Jede der m Symbole aus p ...").
252 26.9.2010 Der Anfragekopf muss "q(T,S) :-" sein, nicht "q(T,N) :- "
333 26.9.2010 Die theoretisch notwendige Anzahl Vergleiche zur Duplikaterkennung wird mit n^2/2-n angegeben. Richtig ist aber (n^2-n)/2 (unter der Annahme eines symmetrischen Abstandsmaßes).
41 26.7.24

Die Beispielanfrage für den Fall, dass eine extensionale Relation mehrmals als Literal in einer Anfrage vorkommt, ist falsch. Gedacht war, dass hier Filme berechnet werden, die in zwei unterschiedlichen Studios gedreht wurden. Das tut die Anfrage aber nicht.

Ein besseres Beispiel wäre eine Anfrage an eine Graphdatenbank (Relationen node, edge), die Wege der Länge zwei aufzählt. Eine solche Anfrage könnte wie folgt aussehen

q(X,Y,Z) :- node(X), node(Y), node(Z), edge (X, Y), edge( Y,  Z);